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Die Bundesregierung aktualisiert alle vier Jahre die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (DNS). Die DNS steht für eine ökonomisch, ökologisch und sozial tragfähige Entwicklung für jetzige und zukünftige Generationen.

Im Bund-/Länder Dialog Fläche wurden seit dem Jahr 2020 mehr als zehn Dialogveranstaltungen durchgeführt, an denen sich Bund, Länder und zahlreiche weitere Akteuren aus Kommunen, Verbänden, Regionalplanung und Wissenschaft beteiligen.

Der Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche (SuV) hat sich marginal verringert. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lieg diese im Zeitraum 2019-2022 nun bei mit 52 Hektar ha am Tag In den Jahren 2018 bis 2021 hatte der Wert 55 Hektar pro Tag betragen.

Wie kann ungenutzter Wohnraum in Einfamilienhäusern für alle Seiten gewinnbringend aktiviert werden? Ein vom Umweltbundesamt gefördertes Projekt der GRÜNEN LIGA unterstützt Vernetzung und Wissenstransfer.

Das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) haben Empfehlungen zur umwelt-, klima- und ressourcenschonenden und gleichzeitig klimaangepassten, gesundheits- und sozialverträglichen Schaffung bezahlbaren Wohnraums vorgelegt. Im Zentrum steht dabei der Umbau und die Umnutzung des Gebäudebestands, um die Ziele für ⁠Klima⁠- und Ressourcenschutz im Gebäudesektor zu erreichen.

Bereits 2019 wurde der Bund/Länder-Dialog zum Flächensparen ins Leben gerufen. Dieser wird im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Projektteam aus Deutschem Institut für Urbanistik (Difu), Institut Raum& Energie sowie das Büro Gertz Gutsche Rumenapp durchgeführt. Der Dialog basiert auf den drei zentralen Aktionsfeldern des Aktionsplans Flächensparen aus dem Jahr 2018. Nun wurde ein Zwischenfazit aus drei Jahren Dialog veröffentlicht.