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Bayern,
2. September 2019

Flächensparoffensive Bayern

Die Bayerische Staatsregierung hat am 16. Juli 2019 eine breit angelegte Flächensparoffensive beschlossen, um den Flächenverbrauch im Freistaat (derzeit 12 ha täglich) wirksam zu reduzieren. So soll eine Ziel- und Richtgröße von fünf Hektar pro Tag für die erstmalige planerische Inanspruchnahme von Freiflächen im Außenbereich für Siedlungs- und Verkehrszwecke in das Bayerische Landesplanungsgesetz (BayLplG) aufgenommen werden.

Niedersachsen,
30. August 2019

Städtebaulicher Masterplan Innenstadt Osnabrück

Im Frühjahr 2019 wurde der Städtebauliche Masterplan Innenstadt Osnabrück vom Rat als Grundlage für Entscheidungen über die städtebauliche Zukunft der Innenstadt beschlossen. Ziele des Masterplans sind die Verbesserung der Qualitäten des öffentlichen Raumes einschließlich Straßen, Plätze und Grünflächen, die Erreichbarkeit der Innenstadt mit den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds und eine qualitätsvolle Innenentwicklung.

Deutschland,
22. August 2019

Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat legt Ergebnisse vor

Per Kabinettbeschluss hat die Bundesregierung im Jahr 2018 die Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse" eingesetzt. Ziel der Kommission unter Vorsitz des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat war die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen im Umgang mit unterschiedlichen regionalen Entwicklungen und den demografischen Wandel in Deutschland.

Deutschland,
15. August 2019

Baulandkommission beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat legt Ergebnisse vor

Die auf der Grundlage des Koalitionsvertrags im Jahr 2018 eingerichtete Expertenkommission "Nachhaltige Baulandmobilisierung und Bodenpolitik"(Baulandkommission) befasste sich mit Möglichkeiten und Gestaltungsspielräumen für die Schaffung von Wohnraum durch Baulandmobilisierung und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik.

Baden-Württemberg,
17. Juli 2019

Baulandmobilisierung in Tübingen

Tübingen ist wie eine Reihe anderer Mittel-, Groß- und Universitätsstädte durch eine hohe Wohnraumnachfrage gekennzeichnet. Zugleich bleiben viele baureife Grundstücke (Baulücken) seit geraumer Zeit unbebaut, so dass bestehende Innenentwicklungspotenziale für den Wohnungsbau nur unzureichend genutzt werden können.

Deutschland,
31. Mai 2019

Empfehlung des Beirats für Raumentwicklung beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat zum Thema „Siedlungsentwicklung – Flächen sparen“

Der Beirat für Raumentwicklung hat im Januar 2019 Empfehlungen zum Flächensparen beschlossen. Auf Basis seiner Arbeitsgruppe „Siedlungsentwicklung – Flächen sparen“ gab er eine Reihe von Empfehlungen an den Bund sowie an Länder und Kommunen ab.


Deutschland,
26. März 2019

Stadt-Land-Plus gestartet

Mit der BMBF-Förderrichtlinie Stadt-Land-Plus werden zwölf interdisziplinäre Verbundvorhaben gefördert, die einen integrierten Forschungs-Praxis-Ansatz verfolgen.

Deutschland,
26. März 2019

Strategischer Rückzug aus der Fläche: Planspiel zur Anpassung peripherer Siedlungsstrukturen

Im Rahmen eines MORO-Vorhabens wurde im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ein Planspiel durchgeführt, das sich mit der kommunalen Handlungsoption eines punktuellen strategischen Rückzugs aus Einzellagen und kleinen Ortsteilen mit extremer Leerstandsquote und hohen Infrastrukturkosten befasste (Laufzeit: September 2017 – Januar 2019).

Deutschland,
7. März 2019

Enormes Potenzial durch Aufstockung und Umnutzung von Nichtwohngebäuden im Bestand

Die TU Darmstadt und das Pestel-Institut Hannover haben in einer im Februar 2019 veröffentlichten Studie Wohnraumpotenziale in urbanen Lagen erhoben, die durch die Aufstockung und Umnutzung von Nichtwohngebäuden im Bestand erschlossen werden könnten. Im Zentrum der Untersuchung standen Potenziale durch die Aufstockung von Bürogebäuden, Supermärkten und Parkhäusern in Innenstädten.

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