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Niedersachsen,
20. Mai 2022

Der niedersächsische Weg zur Reduktion des Flächenverbrauchs

Im Mai 2020 wurde mit dem „Niedersächsischen Weg“ eine Vereinbarung zum Natur-, Arten- und Gewässerschutz zwischen der Landesregierung, Umweltverbänden und Landwirtschaft unterzeichnet. Ein Ziel dabei ist die Flächenversiegelung in Niedersachsen bis 2030 auf unter drei Hektar am Tag zu reduzieren und spätestens im Jahr 2050 „Netto Null“ zu erreichen.

Niedersachsen,
30. August 2019

Städtebaulicher Masterplan Innenstadt Osnabrück

Im Frühjahr 2019 wurde der Städtebauliche Masterplan Innenstadt Osnabrück vom Rat als Grundlage für Entscheidungen über die städtebauliche Zukunft der Innenstadt beschlossen. Ziele des Masterplans sind die Verbesserung der Qualitäten des öffentlichen Raumes einschließlich Straßen, Plätze und Grünflächen, die Erreichbarkeit der Innenstadt mit den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds und eine qualitätsvolle Innenentwicklung.

Niedersachsen,
22. Dezember 2016

Niedersachsen: 10-Punkte-Papier für mehr Innenentwicklung in Dörfern und Kleinstädten

Viele Gemeinden stehen vor der Herausforderung, ihre Siedlungsentwicklung auf den demografischer Wandel und den Zuzug von Flüchtlingen auszurichten. Auch wenn kurzfristig dringende Wohnangebote geschaffen werden müssen, soll der politische und planerische Fokus weiterhin stark auf die bauliche Innenentwicklung in den niedersächsischen Dörfern und Kleinstädten gerichtet werden, so ein jüngst veröffentlichtes 10-Punkte-Papier zur „Qualitätsvollen Siedlungsentwicklung“.

Innenentwicklung in Jesteburg...

... für ein vitales Dorfleben

Hohe Kaufkraft, umfangreiche Erholungsflächen, gute Finanzsituation – Jesteburg hat gut Lachen. Damit das so bleibt, setzt die Gemeinde auf ein "lebendiges und dörfliches Jesteburg" und ... auf Innenentwicklung.

Niedersachsen schließt Lücken

Ideal für Kommunen: professionelles Baulücken- und Leerstandskataster

Ob zur effektiven Nutzung von Potenzialen im Innenebereich oder für die Orts- und Stadtentwicklung: Das Kataster des niedersächsischen Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung (LGLN) unterstützt Kommunen bei der Erfassung und Pflege von Leerständen und Baulücken ...

Barnstorf: Leben mittendrin

Konsequent an der Innenentwicklung ausgerichtet ...

... hat sich die niedersächsische Samtgemeinde Barnstorf (12.000 Einwohner) mit den Mitgliedsgemeinden Flecken Barnstorf, Drebber, Drentwede und Eydelstedt.

Das Wallmeroder Modell

Wie Innenentwicklung in kleinen Gemeinden Realität wird ...

... und wie man dabei ein beachtliches Potenzial für Wertschöpfung vor Ort und in der Region erschließt, zeigt die Verbandsgemeinde Wallmerod auf beeindruckende Weise.

Kommunaler Innenentwicklungsfonds in den Landkreisen Nienburg und Gifhorn

Ein Forschungsprojekt erarbeitet ein Fondsmodell zur Stärkung der Innenentwicklung

Unter dem Leitgedanken „Kooperation statt Standortwettbewerb“ soll ein freiwilliger und selbstverwalteter Innenentwicklungsfonds in den Landkreisen Nienburg/Weser und Gifhorn finanzielle Spielräume schaffen, um Ortszentren zu stärken.

Die Samtgemeinde Grafschaft Hoya stärkt Stadt- und Ortskerne

Ein breites Maßnahmenbündel für die Innenentwicklung.

Wie können Ortszentren gestärkt werden? Was tun gegen gewerblichen Leerstand? Wie kann die Daseinsvorsorge in den zehn Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde angesichts des demografischen Wandels gesichert werden?

Buchholz i. d. Nordheide: Aktive Gestaltung des Stadtkerns

Gemeinsam mit den Eigentümern wertet Buchholz die Innenstadt auf.

Durch eine konsequente Aktivierung der Eigentümer beseitigt Buchholz i. d. Nordheide Missstände im Innenbereich und verbessert die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.

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