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Deutschland,
16. August 2016

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung: neue Daten zum Flächenverbrauch

Aktuelle Erhebungen des BBSR zeigen große regionale Unterschiede beim Flächenverbrauch in Deutschland.

Nordrhein-Westfalen,
16. August 2016

Flächenportal Nordrhein-Westfalen

Neues Internetangebot des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW

Bayern,
16. August 2016

Bayern: Flächensparen im Fränkischen Süden

14 Gemeinden im südlichen Landkreis Würzburg arbeiten in der Allianz Fränkischer Süden zusammen.

Deutschland,
11. August 2016

Thema Flächenverbrauch im neuen Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen

SRU-Umweltgutachten 2016 erschienen: Impulse für eine integrative Umweltpolitik

Deutschland,
11. August 2016

Planspiel Flächenhandel- Zwischenergebnisse liegen vor

Trotz Bevölkerungsrückgang werden jeden Tag in Deutschland fast 70 Hektar neue Siedlungs- und Verkehrsfläche ausgewiesen - mit den entsprechenden negativen Folgen. Das vorhandene Instrumentarium des Flächenmanagements scheint also nicht ausreichend zu sein. Gegensteuern kann im Prinzip ein überregionaler Handel mit Flächenzertifikaten.

Aktion Fläche

Ganz klar: Weniger Flächen verbrauchen

Informationen rund um das Thema Flächenverbrauch finden sich im Internet viele. Auf dieser bundesweiten Plattform werden sie gebündelt, damit Sie sich über neue Entwicklungen, spannende Praxisbeispiele und Werkzeuge schnell einen Überblick verschaffen können.

Flächenverbrauch hat Konsequenzen

Ökologische, soziale und ökonomische Folgen des Flächenverbrauchs

Rund 66 Hektar wurden in den Jahren 2012 bis 2015 in Deutschland pro Tag in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt. Das hat negative ökologische, soziale und ökonomische Konsequenzen.

Warum wir weniger Fläche verbrauchen sollten

Innenentwicklung bietet zahlreiche Vorteile für Kommunen und Bevölkerung

Mit gezielter Innenentwicklung schont man die Umwelt, steigert die Lebensqualität der Menschen und spart Kosten. Davon haben alle was - Kommunen und Bevölkerung.

Vorfahrt für Innenentwicklung

Aktive Kommunen gefragt

Was macht man, wenn Innenstädte und Ortskerne veröden, immer mehr Geschäfte und Häuser leer stehen? Wie können Kommunen diese ‚Kern-Flucht' stoppen oder womöglich sogar eine Trendwende einleiten?

Weniger als 30 ha pro Tag – das Ziel für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung

Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor

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